Donnerstag, 30. Dezember 2010

Elbow - Lippy Kids

Top 24 Albums 2010 #5


Als nachträgliches
Weihnachtsgeschenk:
Top 24 die Fünfte!


Hockey - Mind Chaos 
Zuerst dachte ich, dass das nur eine weitere Indie-Platte ist, die sich nicht von anderen abheben kann. Aber nach mehreren Hörgängen, war da was, das mich einfach vom Hocker riss. Das musikalische Spektrum auf "Mind Chaos" ist breit. Und liegt wahrscheinlich daran, dass Hockey so viele unterschiedliche Vorbilder haben, welche ihre Musik beeinflussen. Das ganze Konstrukt von "Mind Chaos" wird allein durch die 80er-Jahre-Einflüsse zusammen gehalten. Und es funktioniert, sogar sehr gut.

Beach House- Teen Dreams
Wundervoller verträumter Pop aus den Staaten. Beach House klingen wie eine verschneite Winterlandschaft die einen surreal blendet. Ein Kleinod an Musik, das direkt das Herz umschliesst. Auch wenn da eigentlich gar nicht so viele Instrumente sind, stimmt das Zusammenspiel zwischen Legrand's Gesang, dem nostalgischen Keyboard und Alex Scally's Gitarrenspiel perfekt aufeinander. Und spätestens dann, wenn Victoria Legrand's rauchige Stimme erklingt, wird es einem warm um's Herz.

Chief - Modern Rituals
Etwas Besonderes, noch nie zuvor Dagewesenes, präsentieren uns Chief mit ihrem Debütalbum nicht. Sie spielen soliden Indie-Rock mit schönen Folk Einflüssen. Und eigentlich auch nicht mehr, aber dennoch trägt die Harmonie durch das Album und hat mich immer wieder dazu gebracht, die Platte abzuspielen. Chief klingen nach einem Roadtripp, mit dem wehmütigen Gefühl alles hinter sich zu lassen. Und am Ende der Reise stand fest, weswegen auch immer, dass das Album in die top 24 Liste gehört.

Hot Chip - One Life Stand
Das, was da von Hot Chip kommt, hält nicht bloss für eine Nacht. Denn die Jungs von Hot Chip haben den Dreh, nach rund zehn Jahren Bandgeschichte, definitiv raus. Auch dieses Mal dürfen wir uns wieder ab tollen Clubhymnen erfreuen, aber auch über die aufrichtigen Balladen. Der Spagat zwischen all den verschiedenen Songs und Stilrichtungen geliengt ihnen, als ob es ein Kinderspiel wäre. Was bleibt da noch zu sagen. Ein musikalischer Geniestreich.

Dienstag, 21. Dezember 2010

Hörprobe von Bright Eyes

"Shell Games" ist der erste Song, den wir von dem neuen Bright Eyes Album zu hören bekommen. Anscheinend soll die neue Platte die rockigste alle Bright Eyes Scheiben sein. Da sind wir ja mal gespannt.

Montag, 20. Dezember 2010

Florence + the Machine - Addicted to Love

Und wieder Mal covert Florence Welch auf grossartige Art und Weise. Diesmal einen Song aus den 80er von Robert Palmer.

Sonntag, 19. Dezember 2010

Top 24 Albums 2010 #4

Auf der Suche
nach den Top Alben
des Jahres
haben sich auch
diese vier Alben hervorgetan.
Et Voilà,
hier kommt Ausgabe Nr. 4.


Caribou - Swim
Was für eine Platte - die Beat um Beat zu einem Kunstwerk zusammen gesetzt wird, wie ein Bauwerk. In den Electro-Gefielden von Swim tummelt sich ein enormes Soundrepertoir aus den letzten Jahrzehnten. Da weiss man auch nicht gleich, welchem Genre man die Musik von Caribou überhaupt zuordnen soll. So klingt die Musik von Dan Snaith irgendwie nach organischem House mit Jazz Einflüssen, welche immer wieder mal durch das Soundgewirre dringen. Durch die zarte Stimme von Snaith erhält das Album Schwermütigkeit und Tiefe, was die Platte eben nicht bloss eine x-beliebigen Electro-Scheibe sein lässt. Swim ist eine Album, das man sich gut von Track 1 bis 9 durchgehend zu Gemüte führen kann.

The Drums - The Drums
Die Jungs von The Drums haben dieses Jahr regelrecht einen Hype erlebt und wurden rund um den Globus als the Next Big Thing gehandelt. Ihre Musik mag zwar nach sonnigem Surf-Pop klingen, hört man aber genauer hin, verleihen die nachdenklichen Texte den Surfhymnen eine bedrückende Stimmung.
The Drums spielen gekonnt eine Paarung aus den Beach Boys und Joy Division und vergessen nicht, ihren eigenen Stempel darauf zu drücken. Auf dem selbstbetitelten Album sind einige schöne Stücke mit eingängigen Melodien, die auch aus den 50er Jahre stammen könnten, mitdabei. Musik für den Sommer.


Maps & Atlases - Perch Patchwork
Das erste was man hört: die markante Stimme von David Davision die ungemein hervorsticht. Das ist aber nicht alles, was Maps & Atlases zu bieten haben. Die Mathrockband aus Chichago lieferte dieses Jahr, nach mehreren EPs, ihr langersehntes Debütalbum ab. Rausgekommen sind kurrlige Folksongs, mit fröhlichem Gefiedel und einer Prise Weltmusik, wie wir sie von Vampire Weekend kennen. Eine billige Kopie sind Maps & Atlases dennoch nicht, denn auf der Reise durch "Perch Patchwork" entdeckt man immer wieder neue Sehenswürdigkeiten.


The Black Keys - Brothers
Stampfende Beats, mit ganz viel Groove und durch und durch soulig, so kommt das sechste Album von The Black Keys daher. Dazu noch mit einem aussergewöhnlichen Cover, das schlicht mit den Sätzen "This is an album by the Black Keys. The name of this album is Brothers.“ auskommt. Staubiger Blues-Rock vom Feinsten, wird uns von dem Duo aus Ohio aufgetischt. Bereits nach dem Opener-Track wippen die Füsse zum Groove mit und hören bis zum Schluss nicht mehr damit auf.

Freitag, 10. Dezember 2010

Top 24 Albums 2010 #3


Langsam aber sicher neigt
sich das Jahr
dem Ende zu
und wir sind auch schon
in der Hälfte
der Top 24 Alben angekommen.
         

Tunng - ...And Then We Saw Land
Die Musik von Tunng ist kontrastreich. Wirre Geräusche werden von den sanften Stimmen von Mike Lindsay und Becky Jacobs gezähmt und verspielte elektronische Elemente mit Folk Melodien gebändigt. Trotz all den Gegensätzen wirkt der Sound ausgeglichen und sehr harmonisch. Tunng sind mehr ein Künstler-Kollektiv als eine Band und das spürt man auch auf ihrem vierten Album.



Arcade Fire - The Suburbs
Für das neue Album sind Arcade Fire raus gefahren, raus in die Vorstädte Texas, wo Win Butler den Grossteil seiner Kindheit verbracht hat. Auf den Spuren seiner Vergangenheit merkt er, dass nichts mehr so ist wie früher. Der Spirit der vergangenen Tage und die verblassenden Erinnerungen sind auf dem Album durchgehend fühlbar. Vergleichen wir das Album mit dem pompösen Vorgänger "Neon Bible", kommen die Songs reduzierter und nicht mehr so prägnant daher, passt jedoch überaus gut in den Vorort. Man muss dem Album Zeit geben, dafür zeigt es sich danach von seiner schönsten Seite. Mir bleibt ehrlich gesagt nicht mehr zu sagen, als ganz grosses Kino. Aus allem was die Band anfasst wird Grosses und ich wünsche mir sehr, sie behalten diese Gabe.



The Tallest Man on Earth - The Wild Hunt
In diesem Singer-Songwriter steckt riesen Potential. Seine markante Stimme mag vielleicht Ecken und Kanten haben, aber ohne sie wären seine Lieder nicht das, was sie sind. Es braucht dann auch gar nicht mehr, als die akustische Gitarre und seinen wehmütiger Gesang. Er erzählt die Geschichten in seinen Liedern so emotional und voller Authentizität. Jedes Mal wenn ich auf Play drücke, überkommt mich das Fernweh und ich möchte die Reise in den Norden antreten. Ich wage es zu sagen, dass dieses Album einen wichtigen Platz in der Singer-Songwriter Geschichte einnehmen wird. Auch wenn Kristian Matsson nicht die Grösse hat, die sein Name verspricht, hat sie denn seine Musik. Übrigens ist The Tallest Man on Earth live sehr empfehlenswert.

Robyn - Body Talk Pt. 1
Body Talk Pt. 1 ist das erste Mini-Album aus der Body-Talk-Triologie. Fleissig war die Schwedin dieses Jahr und hat ihre Hausaufgaben mehr als erfüllt. Die zierliche Robyn bewies wieder Mal, wieviel Selbstbewusstsein und Power in ihr steckt. Von
der dancehall-angehauchten Clubhymne bis hin zum schwedischen Volkslied ist alles auf der Platte vereint. So eine Kombination traut sich auch nur Robyn zu. Musikalisch hat sie sich an clubtaugliche Dance-Musik angenähert und das ist bei Robyn stets eine Gratwanderung zwischen massentauglichem Pop und freakigem Electro-Pop. Ihr ist es gelungen die beiden Komponenten richtig abzuwägen und hat ein tolles, tanzbares Album geschaffen.


David E. Sugar - Flea Market

Montag, 6. Dezember 2010

Agenda - Bonobo im Moods

Hinter Bonobo steckt der englische Produzent Simon Green, der einen bunten Mix an Musik kreiert. Sein Sound bewegt sich irgendwo zwischen Funk, Trip Hop, Downtempo und Electronic. Am 17. Dezember live zu sehen im Moods in Zürich. Nicht verpassen!

Freitag, 3. Dezember 2010

Top 24 Albums 2010 #2


Thank God it's Friday!
Denn der Freitag bringt uns das Wochenende
und die zweite Ausgabe der Top 24 Alben. 


nsi - Go
Bei Jónsi haben sich über die Jahre Songs angesammelt, die irgendwie nicht in die Sparte Sigur Rós passten. Daraus entstand kurzerhand ein Solo-Werk. Dass er nicht all zu weit von den Sigur Rós Ufern weggeschwommen ist, merkt man schon beim ersten Hören. Alles klingt irgendwie vertraut und dennoch neu. Verspielte, bunte Songs mit üppigen Arrangements umwirrbeln uns. J
ónsi kommt auf "Go" gesanglich mehr zum Zug als bei seiner Stammband. Zum Glück, denn seine unverkennbare Stimme macht das Album einzigartig.
Band of Horses - Infinite Arms
Das ist die Musik, die ich hören will, wenn ich draussen am Lagerfeuer sitze - ich möchte meine kalten Hände am Feuer und mein Herz an den wunderschönen Songs auf Infinite Arms wärmen. Das Major-Debüt der Band ist einiges poppiger ausgefallen als die beiden vorhergehenden Platten und an manchen Stellen mag man die folk-rockigen Parts vermissen. Aber das verzeiht man der Band noch so gerne, wenn sie uns mit mehrstimmigen Balladen und Ben Bridwells zerbrechlicher Stimme einhüllen. Band of Horses haben ihre Musik mit diesem Album nicht neu erfunden, aber mit vertrauten Stücken ein wundervolles, ergreifendes Album geschaffen.


Wolf Parade - Expo 86
1986 an der Weltausstellung in Vancouver sollen zwei, kaum 10 Jahre alte Jungs, den Pakt geschlossen haben, irgendwann in der Zukunft eine Band zu gründen. 24 Jahre später beglücken uns die besagten zwei Jungs mit einer Platte, die schlicht gesagt eine Wucht ist. Stampfende Drums und rockenden Gitarren wurden ganz zu unserer Freude nicht spärlich eingesetzt. Wolf Parade klingen auf Expo 86 mehr denn je nach Wolf Parade.


Shout out Louds - Work
Shout out Louds liefern uns, auf ihrem 2010 erschienenen Album, schönen Indie-Pop mit New Wave Einflüssen. In melodiösen Songs lässt uns Adam Olenuius an seiner ganzen Verzweiflung teilhaben. Und am liebsten will man lauthals einstimmen und mit Adam sich die Verzweiflung vom Leib singen. Das Ganze klingt trotzdem nicht schwermütig und kommt mit einer lockeren Pop Attitude daher, zwar weniger "Loud" als auch schon. Einige Stücke auf Work haben sogar richtiges Ohrwurmpotential. Gelungener Pop von den Schweden, die man einfach mögen muss.

Montag, 29. November 2010

Freitag, 26. November 2010

Top 24 Albums 2010 #1

Endlich ist es soweit!
Hier sind die ersten vier
Vorstellungen der
top Alben 2010.

Massive Attack - Heligoland
Sieben Jahre sind vergangen seit dem letzten Studio-Album von Massive Attack. Jahre, die auch an der Band nicht spurlos verübergegangen sind. Ein musikalischer Wandel in Richtung sphärischer Klänge lässt sich auf dem Album heraushören. Und dennoch erinnern die Düsternis und die trip-hop-lastigen Beats an beste Massive Attack Manier.

Owen Pallett - Heartland
Auch wenn Pallett nicht mehr unter dem Pseudonym "Final Fantasy" musizier, ist er seinem Stil treu geblieben. Man kriegt jedoch das Gefühl, dass Pallett mit dem Namenswechsel den Mut gefasst hat, sich mehr in den Mittelpunkt seiner Musik zu stellen - sehr wohl berechtigt. In orchestralem Gewand erzählt die Platte die Liebesgeschichte des brutalen Farmers Lewis. Passend zu Lewis Gefühlslagen wird uns eine geballte Ladung sich aufbäumender Bläser, Streicher und Flöten, gepaart mit elektronischen Elementen um die Ohren geschmettert. Heartland ist durch und durch ein herzzerreissendes Werk das verzaubert.

The National - High Violet

Ein sehr starkes, von Melancholie und Düsternheit geprägtes Album der Brooklyner Band. Aus der Harmonie und Komplexität der einzelnen Lieder resultiert ein grandioses Gesamtkunstwerk. Eine packende Platte mit schönen Atmosphären, poetischen Texten und Berningers Gänsehautstimme. Ein Stück Musik, dass ich nicht mehr missen möchte.

Vampire Weekend - Contra
Ich weiss nicht, wie es Vampire Weekend schaffen, immer wieder so frisch und sonnig zu klingen. Aber genau das ist es, was ich an der Band so mag. Contra kommt, im Vergleich zu seinem Vorgänger, sogar noch ein Sprüchen schillernder und frecher daher. Die Mischung aus Indierock und Afro-Sound verleitet einen gutgelaunt über grüne Sommerwiesen zu tanzen. Mir hat dieses Album definitiv den Sommer versüsst.

Dienstag, 23. November 2010

Ade Keane - Hallo Mt. Desolation

Mt. Desolation ist das Nebenprojekt von Tim Rice-Oxley und Jesse Quin von Keane. Dafür haben sie sich gleich noch ein paar bekannte Freunde ins Boot geholt. Mit Mitgliedern von The Killers, Noah & The Whale, Mumford & Sons, The Staves und The Long Winters ist Mt. Desolation doch glatt sowas wie ne Super-Group.

Das Beste aus 2010


Ab diesem Freitag lassen wir das Jahr musikalisch nochmals Revue passieren. Jede Woche stelle ich euch vier meiner Top 24 Alben des Jahres 2010 vor.

Bin gespannt auch von euch zu hören, welches eure Alben des Jahres sind.

Montag, 22. November 2010

Portugal.the Man at Work

Nicht mal ein Jahr ist es her seit "American Ghetto" und Portugal.the Man stehen schon wieder fleissig im Studio. Dass da was läuft, zeigen sie uns mit kurzen Videos aus dem Studio.

Freitag, 19. November 2010

The Suburbs Video

Neues von der Arcade Fire Front: Heute postete die Band auf ihrer Website das Video zu "the Suburbs". Regie geführt hat Spike Jonze, der bereits Videos für Musikgrössen wie Björk und REM produziert hat.

Dienstag, 16. November 2010

Bezaubernde Stimme - Idiot Wind

Amanda Bergman musiziert unter dem Namen Idiot Wind und bezaubert mit ihrer herzerwärmenden (Cat-Power-ähnlichen) Stimme. Gestern beim The Tallest Man on Earth Konzert entdeckt.

Sonntag, 14. November 2010

An introduction to...Elliott Smith

Die Compilation "an introduction to...Elliott Smith", gespickt mit Schmuckstücken aus vergangen Tagen, lässt nochmals an Smiths wundervolle Musik erinnern. Für die einen Anlass seine alte Platten hervorzukrammen, für die anderen tatsächlich eine Neuentdeckung.

Sonntag, 7. November 2010

Neue Single - Time Of My Life

Mit der neuen Single "Time Of My Life" verarbeitet Patrick Wolf gleich zwei gescheiterte Beziehungen. Time Of My Life ist die erste Single-Auskopplung aus seinem noch namenlosen "The Bachelor" Nachfolger. Ein inoffizielles Video, das Wolf auf seinem Küchentisch gebastelt hat, gibt's dazu auch schon.

Mittwoch, 3. November 2010

Vorgeschmack auf neues Album


Das sechste Studio Album von den Decemberists ist im Kasten und wird am 18. Januar 2011 erscheinen. Auf ihrer Webseite gibt's den Song "Down by the Water" vorab als gratis Download.

Dienstag, 2. November 2010

Scott Matthew + Spencer Cobrin = Elva Snow

Elva Snow ist ein Projekt der beiden Musiker Scott Matthew und Spencer Cobrin, Ex-Morrissey Mitglied. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von Elva Snow, hat Glitterhouse in diesem Jahr eine CD mit alten und neuen Werken herausgebracht. Demnächst stehen die beiden für einige Acoustic Sets gemeinsam auf der Bühne. Die Daten findet ihr auf der Myspace-Seite von Elva Snow.


Montag, 1. November 2010

Wolf Gang

Schon seit letztem Jahr kursieren einige Lieder von Wolf Gang im Web herum. Sein Debut Album lässt jedoch noch auf sich warten. Erscheinen soll das gute Stück 2011. Um die Wartezeit zu verkürzen, gibt es schon Mal einen Vorgeschmack darauf, was uns erwarten könnte. Am 22. November erscheint nämlich die Single "Lions in Cages".

Freitag, 29. Oktober 2010

Feist Dokumentation



"Look at What the Light did Now" dokumentiert die Reise von Feist's grandiosem Album "The Reminder" und erzählt von Begegnungen, Menschen und Musik. Hier geht's zum Trailer.


Ein bisschen gedulden müsst ihr euch jedoch noch ein wenig, denn die CD/DVD erscheint erst Anfang Dezember. Aber für unter den Weihnachtsbaum reicht's allemal =) (ich hoffe zumindest, die DVD findet den Weg unter meinen Weihnachtsbaum...haha).

Montag, 25. Oktober 2010

Austria calling

Hört, hört, da kommt doch Mal ganz tolle Musik aus Österreich.

Zum ersten Rock Musik von "One Two Three Cheers and a Tiger" aus Wien...



...Zum Zweiten Effi aus Graz...

Finde weitere Künstler wie effi bei Myspace Musik


...und zu guter Letzt den Herr Robert Rotifer

Finde weitere Künstler wie Rotifer bei Myspace Musik

Samstag, 23. Oktober 2010

Musik im Oktober

Da ich eine ziemliche Musikliebhaberin bin, versuch' ich euch jeden Monat einige Neuerscheinungen vorzustellen. Heute gibt's eine kleine Hörprobe aus Antony and the Johnsons neuem Album Swanlights.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

How to Pet a Kitty

Wer selbst ne Mieze daheim hat, kennt die folgenden Situationen bestens. Weise Worte: Look into their eyes first! =)







Mittwoch, 20. Oktober 2010

Playlist als Poster

So sieht's aus, wenn die eigene Playliste als Graph auf einer Zeitleiste dargestellt wird.


Mit dem Online-Tool LastGraph lässt sich die Playlist des eigenen Last.fm Profils visuell darstellen. Wizige Sache! So bald mein eigenes Timeline-Poster erstellt wurde, kriegt ihr es zu sehen (der online Service braucht leider etwas Zeit um die Daten zu verarbeiten).

Samstag, 16. Oktober 2010

Agenda - The Tallest Man on Earth

Kristian Matsson tourt zur Zeit durch Europa. Mit seiner Gitarre und neustem Werk "The Wild Hunt" in der Tasche macht der Schwede mit der rauen Stimme auch in der Schweiz halt. Das sollte man sich als Folk-Liebhaber nicht entgehen lassen.
Mein Tipp: The Tallest Man on Earth am 15. November 2010 im Palace St. Gallen

Donnerstag, 14. Oktober 2010

noisy who?

Let's start it with good music!
Mehr tolle Videos von "Watch, Listen, Tell" auf dem youtube-channel: Watchlistentell